Ein sonniger Tag an der Kieler Förde lockt die Menschen ans Wasser. Auf dem breiten, sonnenbeschienenen Betonpier haben sich einige Angler eingefunden und ihre Ruten ausgeworfen, in der Hoffnung auf einen guten Fang. Eine leuchtend gelbe Leiter unterbricht die graue Kaimauer, während weiter hinten jemand entspannt auf einer Bank sitzt.
Der Blick schweift über das ruhige, blaue Wasser zum gegenüberliegenden Ostufer. Dort ist die Silhouette des Gemeinschaftskraftwerks Kiel (GKK) unverkennbar, dessen Dampfwolke ruhig in den klaren Himmel steigt. Eine alltägliche Szene, die das Nebeneinander von Freizeitaktivitäten wie dem Angeln und der industriellen Seite der Fördestadt Kiel zeigt.